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Hat Kerstin Lasogga ihren geliebten Pierre-Michel in den HSV-Kader gebrüllt?

Pierre-Michel Lasogga hat beim HSV diese Saison noch kein Licht gesehen. Jetzt soll seine Mutter und Beraterin Kerstin eine verbale Schelle an die sportliche Leitung verteilt haben. Mit Erfolg.

Eine Mutter lässt nichts an ihren Sohn heran. Sie schützt ihn, egal, was kommen möge. Dass Kerstin Lasogga diese Rolle sehr ernst nimmt, wurde im Boulevard ebenso wie auf Instagram hinlänglich dokumentiert. Nun ist sie allerdings auch die Beraterin des 24-Jährigen und hat ein Interesse am sportlichen Wohlbefinden ihres Sohnes. Das ist derzeit eher so mau, wie der obrige Post mit der Beschreibung „Familien-Date auf der Tribüne" andeutet.

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Bei der 0:4-Klatsche gegen Leipzig stand der Stürmer wieder nicht im Kader, obwohl er nicht verletzt ist. Am Neuzugang Bobby Wood kommt er derzeit einfach nicht vorbei. In dieser Saison kam er erst auf 33 Minuten Einsatzzeit, was natürlich viel zu wenig für Mama Kerstin ist.

Wie NDR-Sportreporterin Britta Kehrhahn berichtet, soll es am Samstag in der VIP-Loge der Volksparkstadions zu einer lauten Auseinandersetzung zwischen ihr und dem sportlichen Leiter Didi Beiersdorfer gekommen sein.

Lasogga im Kader. Übrigens, nach unseren Infos hat Mutter Lasogga am Sonnabend Didi Beiersdorfer im VIP-Raum lautstark angebrüllt — Britta Kehrhahn (@KehrhahnB)19. September 2016

Was wir dafür geben würden, um bei diesem Aufeinandertreffen der sportoperativen Schwergewichte dabei gewesen zu sein. Jedenfalls scheint die verbale Schelle von Kerstin Lasogga Früchte getragen zu haben. Pierre-Michel steht heute im Kader für das Auswärtsspiel in Freiburg. Na also. Was die Waffen einer Mutter anrichten können.

Unser 20-Mann Kader für den Trip nach Freiburg:
Adler, Mathenia, Spahic, Djourou, Sakai, Santos, Ostrzolek 1/2 — Hamburger SV (@HSV)19. September 2016

Holtby, Ekdal, Jung, Hunt, Waldschmidt, Gregoritsch, Halilovic, Bahoui, Kostic, Müller, Lasogga, Wood und Cleber. — Hamburger SV (@HSV)19. September 2016