Eine rund ein Meter große Schildkröte, die Arbeitern vor der chinesischen Küste tot ins Netz gegangen ist. Bild: Imago, China Foto Press
Wenn ihr glaubt, dass schon der Gestank eures Biomülls in Sommermonaten eine Qual ist, dann kennt ihr nicht die olfaktorischen Grenzbereiche, in die sich manch ein Wissenschaftler vorwagen muss. Der Arbeitsplatz eines Feldforschers ist die Natur und da bleibt es eben nicht aus, dass man Bekanntschaft mit verrottenden Schildkröten-Kadavern oder explodierenden Delfin-Köpfen macht. Neben einer universitären Ausbildung gehört manchmal auch ein starker Magen und die Kontrolle über den eigenen Würgereflex zu den Kernkompetenzen der Wissenschaft.Doch was ist eigentlich der schrecklichste Gestank der Welt? Dieser Frage widmen sich auf Twitter seit einigen Wochen Biologen, Zoologen und Archäologen und überbieten sich mit Geschichten von den bisher härtesten olfaktorischen Prüfungen ihrer akademischen Karriere. Welche Gerüche die Forscher an ihre körperlichen und mentalen Grenzen brachten, lest ihr im vollständigen Artikel auf Motherboard.
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