Das beste und das schlimmste Cover des Monats

BESTES COVER DES MONATS

ANDY STOTT: Faith in Strangers (Modern Love)

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Wir fanden Andy Stott echt gut, als wir die We Stay Together-EP bekamen, die hauptsächlich aus nihilistischem Techno bestand, der so klang, als würde man mit Xanax zwangsernährt, während man in einer Tonne durch die Luftangriffe von Tokio rollt. Seitdem ist er ein bisschen ruhiger geworden, aber es gibt immer noch genug Material auf diesem Album, dass dich so sehr umhaut, als würde dein Hirn aus deinem Arschloch kommen.
GENEVIEVE MAY DOBBINS

SCHLIMMSTES COVER DES MONATS

… AND YOU WILL KNOW US BY THE TRAIL OF DEAD: IX (Superball Music)

Ladys and Gentlemen, als mir die Promo für diesen warmen, dampfenden Hundehaufen zuflog, musste ich erst mal online das Album „freischalten”, indem ich ein dämliches Puzzle lösen musste. Ich meine, jetzt im Ernst?! Wer hat für so was noch die Aufmerksamkeitsspanne? Ich kann mir nicht mal einen 30-sekündigen asiatischen Eselporno ankucken, geschweige denn irgendein bescheuertes Albumartwork für eine Platte, auf die ich nicht unbedingt gewartet habe, zusammensetzen. Kommt schon, Leute! Das ist lächerlich! Anders ausgedrückt, ich bin echt sauer und habe genug von dieser Scheiße!
BILL F. BUCKLEY