Adrian Goigingers autobiografischer Spielfilm, “Die beste aller Welten”, läuft derzeit in den österreichischen Kinos. Der Film ist seiner Mutter und ihrer unglaublichen Leistung gewidmet, ihm trotz ihrer Heroinsucht eine schöne Kindheit zu ermöglichen. In diesem Text schreibt der Filmemacher über die Beziehung zu seiner Mutter und ihren ebenfalls drogenabhängigen Freunden, Zaubertränke und eine wunderschöne Kindheit.
Es sei eine Welt voller gefährlicher Abenteuer am reißenden Fluss, euphorischem Grölen zu Hits von Led Zeppelin und unberechenbarer erwachsener Freunde gewesen. Es sei die beste aller Welten gewesen, schreibt Adrian Goiginger. Sein Film ist kein Film über Drogen. Es ist ein Film über die Liebe einer Mutter.
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Der Filmemacher hat uns mehrere Fotos aus seiner Kindheit in Salzburg geschickt. Wir wollten sie euch nicht vorenthalten.