Die USA haben gewählt und Donald Trump hat gewonnen. Wie so viele andere Menschen hat auch die amerikanische DJ Community* den Wahlabend auf Twitter verfolgt und für sich reflektiert. Die Reaktionen reichen von Schock und Trauer bis hin zu offener Wut und Abgrenzung. Manche DJs, die wie ein Großteil der Trump-Wähler aus weißen, ländlich-geprägten Gemeinschaften stammen, hinterfragen ihre eigene Identität. Andere merken an, dass die US-Gesellschaft nun ihr wahres Gesicht gezeigt hätte. Und wieder andere, haben Ideen, was man nun im realen Leben reagieren sollte. Wir haben alles für dich zusammengetragen.
Die ersten Reaktionen sind vor allem emotional:
Zynismus macht sich breit:
Dann gibt es jene, die die Trump-Unterstützer aus der eigenen Fangefolgschaft und Szene ausschließen wollen:
Der Fokus liegt aber nicht nur auf Trump selbst, sondern vor allem auf der Gesellschaft, die seinen Sieg ermöglicht hat:
Was jetzt nicht helfe: Schadenfreude und Twitter, vielmehr wird dazu aufgerufen, konkrete Empathie und Support zu leisten:
Und aus Deutschland gibt es ebenfalls bereits erste Angebote:
*Weder Apparat noch Holly Herndon sind als DJs tätig, der Vollständigkeit halber haben wir uns dennoch entschieden, ihre Tweets einzubeziehen.