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Kiffer sollen FBI bei der Aufklärung von Cyberkriminalität helfen

Wegen Fachkräftemangel möchte der FBI-Chef die restriktive No-Weed-Politik für Mitarbeiter aufgeben, um die besten Experten im Kampf gegen Internet-Kriminalität anzulocken.

Das FBI hat ein Problem mit seiner firmeninternen Drogenpolitik. Denn, obwohl die Behörde Anfang der Woche weltweit über 90 Cyberkriminelle wegen des Verkaufs von illegaler Software verhaftete, können die Ermittler immer noch dringend Verstärkung von Hackern gebrauchen. Doch, die besten Geeks sind nur allzu häufig auch begeisterte Kiffer und wollen trotz attraktiver Jobaussichten nicht auf ihre Joints verzichten.

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Damit befindet sich das FBI in einer Zwickmühle, denn die Behörde fährt eine strikte Politik gegenüber Mitarbeitern mit Marihuana-Interesse. Die Strategie lautet schlicht und einfach: Kiffer werden nicht eingestellt. Für eine Festanstellung beim FBI darfst du in den letzten drei Jahren an keinem Joint gezogen haben.

Der US-Kongress genehmigte dem FBI allerdings in diesem Jahr die Einstellung 2000 weiterer Mitarbeiter, die vor allem die zunehmende Cyberkriminalität bekämpfen sollen.

Ihr erratet es: das FBI stellt jetzt auch Kiffer ein. Wie sie das rechtfertigen, erfahrt ihr auf unserem Motherboard.