In der Nacht auf den 26. März wird die Uhr wieder eine Stunde vorgestellt. Eigentlich wollte die EU das abschaffen, weil niemand versteht, was das soll, aber sie haben es leider noch nicht geschafft.
Es soll aber auch Leute geben, die die Zeitumstellung super und dufte und richtig finden! Es gibt ja alle möglichen Leute auf der Welt! Und auch die werden wohl ihre Gründe haben – vielleicht eine ganz besonders raffinierte Form von Masochismus, bei dem man es unglaublich erregend findet, wenn der eigene Schlafrhythmus zweimal im Jahr auf subtile, aber durchaus nervige Art und Weise durchgerüttelt wird.
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Wie auch immer. Dann gibt es auch noch die, denen das alles total egal ist, weil sie von der Zeitumstellung gar nichts mitbekommen haben. Die, die in der Nacht von Samstag auf Sonntag im Klub feiern waren und sowieso nicht geschlafen haben.
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Um das durchzuhalten, nehmen manche Menschen Ecstasy. Damit dabei nichts schiefgeht, testen Drug-Checking-Institute in ganz Europa regelmäßig Ecstasy-Pillen. Vor allem in der Schweiz und in Österreich wird umfassende Präventionsarbeit geleistet. In Deutschland ist Drug-Checking noch weitgehend illegal, das soll sich laut Koalitionsvertrag der Bundesregierung aber ändern.
Wir haben hier die Laborergebnisse des letzten Monats zusammengefasst. Analysiert wurden die Pillen vom Drogeninformationszentrum der Stadt Zürich (DIZ), der Drogeninfo Bern Plus (DIB), der Drogeninfo Biel (DIB), Rave it Safe und Nuit Blanche in Genf, der Drogeninformation Luzern (DILU) und der Drogeninfo in Basel-Stadt (DIBS) sowie Checkit! von der Suchthilfe in Wien und dem Z6 Innsbruck.
Jede hier aufgeführte Pille ist entweder hoch oder extrem hoch dosiert – oder enthält gar kein oder nicht nur MDMA. Wenn eine Pille nicht gelistet ist, heißt das nicht, dass sie rein und niedrig dosiert ist. Dieser Artikel enthält zudem eine Reihe sogenannter Safer-Use-Regeln, um unnötige Risiken und mögliche Schäden durch Ecstasy-Konsum zu reduzieren. Wir erklären dort auch, warum wir überhaupt Pillenwarnungen veröffentlichen.
Die Seite pillen.sauberdrauf.com der bayerischen Drogenberatungsstelle mindzone und das Drug-Checking-Tool von saferparty.ch listen viele weitere und ältere Pillentests.
Folgende Pillen sind im Februar negativ aufgefallen:
Diese Pillen enthalten kein MDMA oder zusätzlich andere Substanzen:
Graue Jigsaw
Enthaltene Substanz: 16,6 mg 2C-B
Problem: Nicht als 2C-B deklarierte Pille, hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Wie MDMA intensiviert 2C-B Emotionen und Antrieb. Doch das Meskalinderivat wirkt im Gegensatz zu MDMA bereits in geringen Mengen halluzinogen. Erwartet man diesen Effekt nicht, kann das schneller einen sogenannten Bad Trip auslösen, vor allem im schlecht berechenbaren Setting einer Party. Außerdem besteht die Gefahr einer Überdosis, wenn unwissentlich 2C-B eingenommen und die Wirkung von MDMA erwartet wird. Da diese ausbleibt, legen manche nach. 2C-B kann Puls und Blutdruck erhöhen sowie Brechreiz und Kopfschmerzen verursachen. Psychische Probleme können sich zudem verstärken. Panikattacken, Psychosen, Verwirrung oder Angstzuständen sind mögliche Folgen
Getestet in: Zürich (DIZ)
Gelbe Batman
Enthaltene Substanz: 15 mg 2C-B
Problem: Nicht als 2C-B deklarierte Pille, hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Wie MDMA intensiviert 2C-B Emotionen und Antrieb. Doch das Meskalinderivat wirkt im Gegensatz zu MDMA bereits in geringen Mengen halluzinogen. Erwartet man diesen Effekt nicht, kann das schneller einen sogenannten Bad Trip auslösen, vor allem im schlecht berechenbaren Setting einer Party. Außerdem besteht die Gefahr einer Überdosis, wenn unwissentlich 2C-B eingenommen und die Wirkung von MDMA erwartet wird. Da diese ausbleibt, legen manche nach. 2C-B kann Puls und Blutdruck erhöhen sowie Brechreiz und Kopfschmerzen verursachen. Psychische Probleme können sich zudem verstärken. Panikattacken, Psychosen, Verwirrung oder Angstzuständen sind mögliche Folgen
Getestet in: Genf (Nuit Blanche)
Blaue Punisher I
Enthaltene Substanz: 106 mg MDMA / 3 mg Koffein / Zwei unbekannte Substanzen
Achtung! In Zürich wurden auch blaue Punisher nur mit MDMA, aber mit höheren Dosen getestet. Siehe: “Blaue Punisher II”, “Blaue Punisher III” und “Blaue Punisher IV”
Problem: Neben MDMA zwei weitere unbekannte Substanzen
Nebenwirkungen: Bezüglich der beiden unbekannten Substanzen lassen sich weder über Wirkung noch Nebenwirkungen Aussagen treffen. Auch die Wechselwirkung mit MDMA ist unbekannt. Die Pille sollte nicht konsumiert werden. Die Menge MDMA liegt im empfohlenen Bereich. Koffein bedeutet zusätzlichen Stress für das Herz-Kreislauf-System und damit ein erhöhtes Gesundheitsrisiko. Die Dosis liegt jedoch weit unter der einer morgendlichen Tasse Kaffee.
Getestet in: Wien (Checkit!)
Grüne Doraemon
Enthaltene Substanz: 56,1 mg MDMA / Syntheseverunreinigung
Problem: Syntheseverunreinigung
Nebenwirkungen: Eine Syntheseverunreinigung lässt auf eine unsachgemäße Herstellung schließen. Schlampig produzierte chemische Substanzen sollte man nicht konsumieren, da ungeahnte Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen auftreten können.
Die Menge MDMA liegt zwar im empfohlenen Bereich, doch die Wechselwirkung mit der Syntheseverunreinigung macht das Risiko des Konsums unkalkulierbar.
Getestet in: Zürich (DIZ)
Gelbe Donkey Kong
Enthaltene Substanz: 27,3 mg MDMA / 5,9 mg 4-MMC
Problem: Neben MDMA eine weitere Substanz enthalten
Nebenwirkungen: 4-MMC, auch bekannt als Mephedron, ist eine neuere psychoaktive Substanz und daher weitgehend unerforscht. Die Liste der Nebenwirkungen basiert auf Erfahrungsberichten. Sie beinhaltet Mundtrockenheit, erweiterte Pupillen, Kieferknirschen, erhöhter Herzschlag, Anstieg der Körpertemperatur, Angstzustände oder Paranoia. Durch das verringerte Durstbedürfnis und mangelnde Flüssigkeitsaufnahme besteht die Gefahr von Dehydration. Hohe Dosen Mephedron führen zu psychotischen Reaktionen und können Schizophrenien verstärken. Es besteht die Gefahr einer Abhängigkeit mit Symptomen wie Unruhe, Zittern, Schlaflosigkeit und Hyperaktivität. Das hohe Bedürfnis nachzulegen, kann das Auftreten von Nebenwirkungen begünstigen.
Getestet in: Zürich (DIZ)
Rote Punisher
Enthaltene Substanz: 5 mg Amphetamin
Problem: Nicht als Amphetamin deklarierte Pille
Nebenwirkungen: Amphetamin erhöht den Blutdruck, die Körpertemperatur und den Puls, denn es regt den Teil des Nervensystems an, der in Stresssituationen aktiviert wird. Neben dem zusätzlichen Gesundheitsrisiko für Konsumierende bedeutet das, dass man länger wach bleibt und weniger Hunger sowie Durst verspürt. Ab 25 mg verstärken sich die negativen Effekte.
Getestet in: Wien (Checkit!)
Rosa Gucci
Enthaltene Substanz: 1 mg Amphetamin / 2 mg Koffein / 4-Chloromethcathinone (4-CMC) / unbekannte Substanz
Problem: Nicht als Amphetamin deklarierte Pille, unbekannte Substanz, vom Konsum wird abgeraten
Nebenwirkungen: Bezüglich der unbekannten Substanz lassen sich weder über Wirkung noch Nebenwirkungen Aussagen treffen. Auch die Wechselwirkung mit den anderen Stoffen in der Pille ist entsprechend unbekannt. Die Pille sollte nicht konsumiert werden.
Amphetamin erhöht den Blutdruck, die Körpertemperatur und den Puls, denn es regt den Teil des Nervensystems an, der in Stresssituationen aktiviert wird. Neben dem zusätzlichen Gesundheitsrisiko für Konsumierende bedeutet das, dass man länger wach bleibt und weniger Hunger sowie Durst verspürt. Ab 25 mg verstärken sich die negativen Effekte.
4-CMC ist eine synthetische psychoaktive Substanz und strukturell mit Mephedron verwandt. Es wurde noch nicht ausreichend erforscht, steht jedoch im Verdacht, sehr neurotoxisch zu sein – also schädlich fürs Gehirn. Zu den kurzfristigen Nebenwirkungen zählen erhöhter Blutdruck, erhöhte Herzfrequenz, Veränderungen des Herzrhythmus, Schlafstörungen, Angstzustände, Halluzinationen, Paranoia und Agitation. Konsumenten berichten von Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Magenbeschwerden.
Langfristige Nebenwirkungen sind noch nicht bekannt. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass die regelmäßige Verwendung von 4-CMC zu langfristigen körperlichen und psychischen Schäden führen kann. Vom Konsum wird daher abgeraten.
Koffein bedeutet zusätzlichen Stress für das Herz-Kreislauf-System und damit ein erhöhtes Gesundheitsrisiko. Die Dosis liegt jedoch weit unter der einer morgendlichen Tasse Kaffee.
Getestet in: Wien (Checkit!)
Rosa Fortnite I
Enthaltene Substanz: 133 mg Koffein / 2 mg alpha-Methyltriptamin / Eutylon (bk-EBDB)
Achtung! In Wien wurden auch Rosa Fortnite mit einer anderen Dosierung und einer anderen Zusammensetzung getestet. Siehe: “Rosa Fortnite II”
Problem: verschiedene Substanzen, vom Konsum wird abgeraten
Nebenwirkungen: Alpha-Methyltryptamin, kurz ATM, wurde in den 1960ern entwickelt und unter dem Namen Indopan als Antidepressivum in der Sowjetunion vertrieben. Ab 5 Milligramm soll es eine leicht stimulierende empathogene Wirkung verursachen, die der von MDMA ähnelt. Höhere Dosen erzielen einen psychedelischen LSD-ähnlichen Effekt.
Nebenwirkungen sind auch hier erhöhter Blutdruck und erhöhte Atemfrequenz, Herzrasen, Schweißausbrüche, Speichelfluss, starker Brechreiz und starkes Erbrechen. Die Geweiteten Pupillen, die auch typisch für MDMA sind, führen zur Verwechslung mit der bekannten Droge.
Hinzu kommt eine gestörte Hörwahrnehmung. Konsumierende berichten über ein unangenehmes Körpergefühl, Muskel- und Nervenspannungen, Irritierung, Rastlosigkeit oder Schlafstörungen. Psychische Nebenwirkungen können Halluzinationen, emotionale Unruhe, Nervosität oder Anspannung sein. Da ATM außerdem die Wiederaufnahme von Serotonin in die Nervenzelle hemmt, kann es zu einem Serotoninsyndrom führen.
In Kombination mit anderen Drogen wie MDMA, Kokain oder Speed soll es schon zu Todesfällen gekommen sein.
Koffein bedeutet zusätzlichen Stress für das Herz-Kreislauf-System und damit ein erhöhtes Gesundheitsrisiko.
Eutylon gibt es bereits seit den 1960ern, hat sich allerdings erst 2019 in Europa als Droge verbreitet. Es wirkt wie MDMA stimulierend und empathogen. Daneben gehört zur Wirkung von bk-EBDB allerdings auch eine Reihe von psychischen und physischen Nebenwirkungen. Zu den häufigsten psychischen Nebenwirkungen gehören Angstzustände, Paranoia und Halluzinationen. Diese können sich während der Einnahme der Droge oder auch nach dem Konsum bemerkbar machen.
Aber auch körperliche Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Herzklopfen können auftreten. In einigen Fällen kann es zur Erhöhung des Blutdrucks und des Herzschlags kommen, was besonders gefährlich für Menschen mit Herz-Kreislauf-Problemen sein kann.
Es gibt Hinweise darauf, dass der regelmäßige Konsum von Cathinonen wie Eutylone das Risiko für psychische Erkrankungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen kann. Das gleiche gilt für die Kombination mit MDMA, Methamphetaminen und Speed, die auch zu Psychosen führen kann.
Koffein bedeutet zusätzlichen Stress für das Herz-Kreislauf-System und damit ein erhöhtes Gesundheitsrisiko.
Getestet in: Wien (Checkit!)
Hellblaue Punisher I
Enthaltene Substanz: 101 mg Koffein / 5 mg alpha-Methyltriptamin
Achtung! In Wien wurden auch Hellblaue Punisher mit anderen Substanzen getestet. Siehe: “Hellblaue Punisher II”
Problem: verschiedene Substanzen, vom Konsum wird abgeraten
Nebenwirkungen: Alpha-Methyltryptamin, kurz ATM, wurde in den 1960ern entwickelt und unter dem Namen Indopan als Antidepressivum in der Sowjetunion vertrieben. Ab 5 Milligramm soll es eine leicht stimulierende empathogene Wirkung verursachen, die der von MDMA ähnelt. Höhere Dosen erzielen einen psychedelischen LSD-ähnlichen Effekt.
Nebenwirkungen sind auch hier erhöhter Blutdruck und erhöhte Atemfrequenz, Herzrasen, Schweißausbrüche, Speichelfluss, starker Brechreiz und starkes Erbrechen. Die Geweiteten Pupillen, die auch typisch für MDMA sind, führen zur Verwechslung mit der bekannten Droge.
Hinzu kommt eine gestörte Hörwahrnehmung. Konsumierende berichten über ein unangenehmes Körpergefühl, Muskel- und Nervenspannungen, Irritierung, Rastlosigkeit oder Schlafstörungen. Psychische Nebenwirkungen können Halluzinationen, emotionale Unruhe, Nervosität oder Anspannung sein. Da ATM außerdem die Wiederaufnahme von Serotonin in die Nervenzelle hemmt, kann es zu einem Serotoninsyndrom führen.
In Kombination mit anderen Drogen wie MDMA, Kokain oder Speed soll es schon zu Todesfällen gekommen sein.
Koffein bedeutet zusätzlichen Stress für das Herz-Kreislauf-System und damit ein erhöhtes Gesundheitsrisiko.
Getestet in: Wien (Checkit!)
Rosa Fortnite II
Enthaltene Substanz: 86 mg Koffein / 10 mg alpha-Methyltriptamin
Achtung! In Wien wurden auch Rosa Fortnite mit einer anderen Dosierung und einer anderen Zusammensetzung getestet. Siehe: “Rosa Fortnite I”
Problem: verschiedene Substanzen, vom Konsum wird abgeraten
Nebenwirkungen: Alpha-Methyltryptamin, kurz ATM, wurde in den 1960ern entwickelt und unter dem Namen Indopan als Antidepressivum in der Sowjetunion vertrieben. Ab 5 Milligramm soll es eine leicht stimulierende empathogene Wirkung verursachen, die der von MDMA ähnelt. Höhere Dosen erzielen einen psychedelischen LSD-ähnlichen Effekt.
Nebenwirkungen sind auch hier erhöhter Blutdruck und erhöhte Atemfrequenz, Herzrasen, Schweißausbrüche, Speichelfluss, starker Brechreiz und starkes Erbrechen. Die Geweiteten Pupillen, die auch typisch für MDMA sind, führen zur Verwechslung mit der bekannten Droge.
Hinzu kommt eine gestörte Hörwahrnehmung. Konsumierende berichten über ein unangenehmes Körpergefühl, Muskel- und Nervenspannungen, Irritierung, Rastlosigkeit oder Schlafstörungen. Psychische Nebenwirkungen können Halluzinationen, emotionale Unruhe, Nervosität oder Anspannung sein. Da ATM außerdem die Wiederaufnahme von Serotonin in die Nervenzelle hemmt, kann es zu einem Serotoninsyndrom führen.
In Kombination mit anderen Drogen wie MDMA, Kokain oder Speed soll es schon zu Todesfällen gekommen sein.
Koffein bedeutet zusätzlichen Stress für das Herz-Kreislauf-System und damit ein erhöhtes Gesundheitsrisiko.
Getestet in: Wien (Checkit!)
Gelbe Pharaoh
Enthaltene Substanz: 66 mg Koffein / 15 mg alpha-Methyltriptamin (ATM)
Problem: verschiedene Substanzen, vom Konsum wird abgeraten
Nebenwirkungen: Alpha-Methyltryptamin, kurz ATM, wurde in den 1960ern entwickelt und unter dem Namen Indopan als Antidepressivum in der Sowjetunion vertrieben. Ab 5 Milligramm soll es eine leicht stimulierende empathogene Wirkung verursachen, die der von MDMA ähnelt. Höhere Dosen erzielen einen psychedelischen LSD-ähnlichen Effekt.
Nebenwirkungen sind auch hier erhöhter Blutdruck und erhöhte Atemfrequenz, Herzrasen, Schweißausbrüche, Speichelfluss, starker Brechreiz und starkes Erbrechen. Die Geweiteten Pupillen, die auch typisch für MDMA sind, führen zur Verwechslung mit der bekannten Droge.
Hinzu kommt eine gestörte Hörwahrnehmung. Konsumierende berichten über ein unangenehmes Körpergefühl, Muskel- und Nervenspannungen, Irritierung, Rastlosigkeit oder Schlafstörungen. Psychische Nebenwirkungen können Halluzinationen, emotionale Unruhe, Nervosität oder Anspannung sein. Da ATM außerdem die Wiederaufnahme von Serotonin in die Nervenzelle hemmt, kann es zu einem Serotoninsyndrom führen.
In Kombination mit anderen Drogen wie MDMA, Kokain oder Speed soll es schon zu Todesfällen gekommen sein.
Koffein bedeutet zusätzlichen Stress für das Herz-Kreislauf-System und damit ein erhöhtes Gesundheitsrisiko.
Getestet in: Wien (Checkit!)
Diese Pillen sind extrem hoch dosiert:
Blaue Punisher II
Enthaltene Substanz: 255 mg MDMA
Achtung! In Zürich wurden auch blaue Punisher mit niedrigeren Dosen MDMA getestet – In Wien mit unbekannten Substanzen. Siehe: “Blaue Punisher III”, “Blaue Punisher IV” und “Blaue Punisher I”
Problem: Extrem hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Zürich (DIZ)
Braune Eule / Panama
Enthaltene Substanz: 228,6 mg MDMA
Problem: Extrem hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Zürich (DIZ)
Gelbe Stewie Griffin
Enthaltene Substanz: 228 mg MDMA
Problem: Extrem hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Bern (DIB)
Pinke Eule / Panama
Enthaltene Substanz: 226,7 mg MDMA
Problem: Extrem hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Basel (DIBS)
Blaue RedBull
Enthaltene Substanz: 206 mg MDMA
Problem: Extrem hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Innsbruck (Z6)
Violette Punisher
Enthaltene Substanz: 203,7 mg MDMA
Problem: Extrem hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Zürich (DIZ)
Rosa Tiger
Enthaltene Substanz: 200 mg MDMA
Problem: Extrem hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Wien (Checkit!)
Hellblaue Punisher II
Enthaltene Substanz: 201 mg MDMA
Achtung! In Wien wurden auch Hellblaue Punisher mit anderen Substanzen getestet. Siehe: “Hellblaue Punisher I”
Problem: Extrem hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Wien (Checkit!)
Diese Pillen sind hoch dosiert:
Orange Rolls Royce
Enthaltene Substanz: 194 mg MDMA
Problem: Hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Bern (DIB)
Rosa Eule
Enthaltene Substanz: 184 mg MDMA
Problem: Hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Innsbruck (Z6)
Violette Doraemon I
Enthaltene Substanz: 183 mg MDMA
Achtung! In Zürich wurde auch eine violette Doraemon mit einer niedrigeren Dosis MDMA getestet. Siehe: “Violette Doraemon II”
Problem: Hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Innsbruck (Z6)
Blaue Punisher III
Enthaltene Substanz: 180,9 mg MDMA
Achtung! In Zürich wurden auch blaue Punisher mit höheren und niedrigeren Dosen MDMA getestet – In Wien mit unbekannten Substanzen. Siehe: “Blaue Punisher II”, “Blaue Punisher IV” und “Blaue Punisher I”
Problem: Hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Zürich (DIZ)
Orange Tesla
Enthaltene Substanz: 173,2 mg MDMA
Problem: Hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Zürich (DIZ)
Grüne Heineken I
Enthaltene Substanz: 173 / 149 mg MDMA
Achtung! In Wien wurde eine grüne Heineken mit einer niedrigeren Dosis MDMA getestet. Siehe: “Grüne Heineken II”
Problem: Hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Innsbruck (Z6)
Rosa Chupa Chups
Enthaltene Substanz: 171 mg MDMA
Problem: Hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Wien (Checkit!)
Rosa Handgranate
Enthaltene Substanz: 169 mg MDMA
Problem: Hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Wien (Checkit!)
Violette Doraemon II
Enthaltene Substanz: 168,5 mg MDMA
Achtung! In Innsbruck wurde auch eine violette Doraemon mit einer höheren Dosis MDMA getestet. Siehe: “Violette Doraemon I”
Problem: Hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Zürich (DIZ)
Violette Tekashi69
Enthaltene Substanz: 167 mg MDMA
Problem: Hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Zürich (DIZ)
Hellblaue Call Secure / Signal
Enthaltene Substanz: 167 mg MDMA
Problem: Hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Bern (DIB)
Rosa/Hellblaue Red Bull
Enthaltene Substanz: 162,8 mg MDMA
Problem: Hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Bern (DIB)
Blaue Maserati
Enthaltene Substanz: 158 mg MDMA
Problem: Hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Wien (Checkit!)
Blaue Casa de Papel
Enthaltene Substanz: 152 mg MDMA
Problem: Hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Wien (Checkit!)
Blaue Punisher IV
Enthaltene Substanz: 150,4 mg MDMA
Achtung! In Zürich wurden auch blaue Punisher mit höheren Dosen MDMA getestet – In Wien mit unbekannten Substanzen. Siehe: “Blaue Punisher II”, “Blaue Punisher III” und “Blaue Punisher I”
Problem: Hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Zürich (DIZ)
Graue AMG
Enthaltene Substanz: 149 mg MDMA
Problem: Hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Wien (Checkit!)
Rosa Ahornblatt / D2
Enthaltene Substanz: 142 mg MDMA
Problem: Hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Wien (Checkit!
Rosa/Orange Eule
Enthaltene Substanz: 136 mg MDMA
Problem: Hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Wien (Checkit!)
Gelbe Punisher
Enthaltene Substanz: 134 mg MDMA
Problem: Hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Wien (Checkit!)
Grüne Heineken II
Enthaltene Substanz: 134 mg MDMA
Achtung! In Innsbruck wurde eine grüne Heineken mit einer höheren Dosis MDMA getestet. Siehe: “Grüne Heineken I”
Problem: Hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Wien (Checkit!)
Rosa Tulpe
Enthaltene Substanz: 132 mg MDMA
Problem: Hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Wien (Checkit!)
Türkise FedEx
Enthaltene Substanz: 126 mg MDMA
Problem: Hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Wien (Checkit!)
Graue Berghain
Enthaltene Substanz: 124,6 mg MDMA
Problem: Hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Bern (DIB)
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