Der Brite Chris Ward hat einen Hang zum Minimalisitschen, eine Vorliebe dafür, dank kleinster Mittel größte Effekte zu erzielen. Zum Beispiel mit seiner Stimme hintergründige Klavierakkorde und Ambient Sounds aufzuladen, dass Ganze mit Percussions zu unterstützen und schließlich in einnehmenden Pop-Hooks zu entladen. Und am Ende kommt dann so etwas wie „Kwiat“ dabei raus, bei dem wir vier Minuten auf den Bildschirm starren und Chris gebannt beim SingAusen zuschauen.
Rapture erscheint über rough trade. Du kannst es bei Amazon oder iTunes bestellen.