Buchstäbliche Jahre und unzählige zersägte Holzstücke später, bekommen wir endlich was von Frank Ocean zu hören. Es ist zwar nicht so viel, wie wir gehofft hatten, sondern nur ein 45-minütiger Film namens Endless. Aber ehrlich, immerhin etwas, um die Leere in uns zu füllen, die mit jedem verschobenen Release seines angekündigten Albums Boys Don’t Cry ein bisschen größer wurde. In Endless baut er weiter an dem rum, woran er schon in dem ominösen Stream vor kurzer Zeit herumgebaut hat, während er wunderschön singt. Es beruhigt. Es befriedigt unsere endlosen Frank-Sehnsüchte. Und: Es ist endlich da!
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