Billy McFarland, Mitbetreiber des katastrophal gescheiterten Fyre Festivals, wurde vergangene Woche in Manhattan verhaftet und angeklagt. Der Vorwurf lautet auf “wire fraud”, was so viel bedeutet wie Online- beziehungsweise Mail-Betrug. Sollte McFarland verurteilt werden, könnten ihm bis zu 20 Jahren Gefängnis blühen.
Laut Staatsanwalt Joon Kim habe McFarland Investoren gezielt mit falschen Dokumenten zum Luxus-Event getäuscht. Kim wörtlich: “McFarland hat seinen Investoren angeblich falsche Dokumente vorgelegt, die sie davon überzeugen sollten, über eine Million Dollar in seine Firma und das Fiasko zu stecken, als welches sich das Fyre Festival entpuppt hat. Dank der Untersuchungen des FBI wird sich McFarland nun für seine Straftaten verantworten müssen.”