Justin Bieber hat die Schnauze voll von allem. Seinen Überdruss verdeutlichte er nun auf einem Konzert in London aufs Neue. Dort sprach er das Verschwinden seiner zeitweise großartigen Instagram-Seite an. Zunächst testete er den Enthusiasmus des Publikums, dann verkündete er, dass er auf keinen Fall zu besagtem Social-Media-Dienst zurückkehren werde, da „Instagram für den Teufel ist”.
„Ich bin sicher… Ich denke die Hölle ist Instagram”, fuhr Bieber fort. Das ist einigermaßen paradox, wenn man bedenkt, dass sein Tour-Merch von 80er-Jahre-Thrash-Metal beeinflusst ist. Falls ewige Verdammnis bedeutet, in Instagram-Privatnachrichten festzustecken, wie Bieber predigt, dann wäre ich ehrlich gesagt gar nicht überrascht. Es ist auch nicht überraschend, dass Biebs darauf besteht, rein und rechtschaffen zu bleiben, schließlich sagte er einmal devot: „Du musst nicht in die Kirche gehen, um Christ zu sein. Wenn du zu Taco Bell gehst, macht dich das ja auch nicht zum Taco.” Sieh dir Biebers Predigt hier an: