Laut Twitter scheint Tupac ein wahrer Mutterficker gewesen zu sein – wortwörtlich

Foto: Screenshot von twitter/@bobridgess

Nicht, dass man eine Beziehung mit einem Menschen eingeht, nur weil man sich dadurch Vorteile wie Ruhm, Ehre oder Geld verspricht. Also manche tun das schon – aber im Allgemeinen ist doch meistens Liebe der Motor, der die Liebesmaschine zum Laufen und Schnurren bringt. Und wenn man sich trennt, dann ist meistens das Verschwinden jener Liebe schuld und das ist dann auch OK so. Wir würden uns aber dennoch ärgern, wenn wir der Vollidiot wären, der es sich mit Beyoncé verkackt hat. So wie dieser Kerl namens Lyndall, dessen episches Versagen gerade anscheinend von seinem Neffen auf Twitter offengelegt wurde.

Angefangen hat die Twitter-Lawine “Meine Verwandten waren mal mit XY zusammen und das ist wohl die spannendste Geschichte, die sie jemals zu erzählen haben werden” mit dem Bild einer gewissen Camryn, das ihre Schwester mit Usher zeigt. Ihre Beschreibung: “Ich sterbe, meine Schwester war in der High School mit Usher zusammen und hat es mir jetzt erst erzählt, smh”. Was darauf folgte, war (neben dem Verdacht, dass es sich bei ihrer Schwester um das Mädchen handeln könnte, das Usher in “My Boo” besingt) ein Meer schmerzlich schöner Bildbeweise anderer Verwandter, die liebestechnisch richtig verkackt haben. Zum Beispiel die Tante dieses Twitternutzers:

Das hätte es früher nicht gegeben: digitale Liebesindustrie.

Andere haben vielleicht bereits früh erkannt, was ihnen da blüht und noch rechtzeitig die Kurve gekratzt. So wie diese Mutter:

Warum macht es so also viel Spaß, sich diese alten Erinnerungen fremder Menschen anzusehen? Weil man generell gerne Gedankenspiralen der Sorte “Was wäre wenn …” nachhängt? Weil Nostalgie – vor allem in Verbindung mit geliebten Musikern – ein wohliges Gefühl auslöst? Oder vielleicht doch, weil es einfach glücklich macht, Tupac in die Titte einer vergnügten Frau beißen zu sehen? Vielleicht ein bisschen was von allem. Wir hoffen also, dass der Thread noch weiter wachsen wird. Da muss doch noch mehr gegangen sein Tupac!

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