Monatelang war es still um Stefani Germanotta und dann ist das erste was man vor ihr sieht, ihr blanker Arsch. Was uns das sagen soll? Wahrscheinlich, dass alles glatt gelaufen ist mit ihrer Hüft-OP. Lady Gaga streckt ihren Hintern so direkt in die Kamera, dass es überhaupt nicht mehr für nötig befunden wurde, noch ein Video zu „Do What You Want“ … ach dazu gab es auch einen Song? Egal, das ist natürlich die perfekte Gelegenheit gewesen, endlich mal ein paar Stunden zu investieren, um Lady Gagas Kehrseite mit anderen Ärschen auf Albumcovern zu vergleichen—natürlich im Dienste der Musikwissenschaft. Hier ist das Ergebnis, und das spricht übrigens für die „Mother Monster“.
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