P.Diddy, dessen Sohn Justin für das amerikanische College UCLA als defensiver Linebacker aufläuft, wurde gestern nach einer hitzigen Diskussion mit dem Athletiktrainer der Mannschaft verhaftet. Teil der Auseinandersetzung war eine Kugelhantel. Nach Angaben der Universität wird P. Diddy versuchte Körperverletzung mit einer tödlichen Waffe vorgeworfen. Diddy wurde der Polizei von Los Angeles übergeben und am selben Abend in das Gefangenenaufnahmezentrum gebracht.
Der amerikanische Promisender TMZ hatte noch mehr Details zu dem Vorfall:
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Wie unsere Quellen bei UCLA berichten, wollte Diddy angeblich den Athletiktrainer Sal Alosi zur Rede stellen, als sich dieser in einem Telefonat befand.
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Diddy wurde gesagt, er solle warten, was ihm ganz und gar nicht gefiel. Er schnappte sich eine Kugelhantel und verfehlte Alosi nur knapp. Eine andere Quelle sagte, dass es tödlich hätte enden können, wenn Diddy ihn getroffen hätte.
Sal Alosi war übrigens auch der gleiche Athletiktrainer, der 2010 seinen Job bei den New York Jets an den Nagel hängte, nachdem er versucht hatte, dem Punt-Returner der Miami Dolphins ein Bein zu stellen.
Die Kugelhantel, eine mit Griff versehene große, schwere Kugel scheint eine ziemlich unwirksame Waffe in einem Kampf zu sein, dennoch kann sie verdammt viel Schaden anrichten. Glücklicherweise wurde niemand ernsthaft verletzt. Dennoch wird der Campuspolizei weitere Untersuchungen anstellen. Was können wir aus dieser Geschichte lernen?
Es ist schlecht Crossfit zu betreiben, wahrscheinlich genau so schlecht wie P. Diddy anzupissen.
