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Popkultur

Wie man in Wien überlebt, wenn man jung und pleite ist

Ein paar Tipps, wie du in der "lebenswertesten Stadt der Welt" über die Runden kommst, wenn am Ende vom Geld noch ziemlich viel Monat übrig ist.
Foto: Aart van Bezooijen | flickr | CC BY-SA 2.0

Geregelte Mahlzeiten oder eine schicke Wohnung sind überbewertet. Was uns auch immer die „Panama Papers" gezeigt haben oder noch werden, eines haben wir schon jetzt daraus gelernt: Wir sind die Idioten, die sich mit halbwegs ehrlicher Arbeit, Familien- und Studienbeihilfe ein Überleben sichern, während uns ein bisschen weniger Skrupel und Rückgrat gar nicht schaden würden (solange niemand dahinter kommt).

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Aber wie dem auch sei: Wir sind gerade in der Zeit unseres Lebens, in der wir die Kontakte für die Vetternwirtschaft von morgen knüpfen. Bis dahin müssen wir schauen, wie wir ohne Verbindungen nach Panama oder russischen Oligarchen über die Runden kommen. Und das ist in Wien gar nicht so schwer. Man muss nur wissen, wie.

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