Portionen: 25
Insgesamt: 4 Stunden
Zutaten
Für die Lebkuchenkekse:
3 Tassen Mehl, plus ein bisschen mehr für die Arbeitsfläche
½ Teelöffel Natron
¼ Teelöffel Backpulver
2 Teelöffel Zimt, gemahlen
1 ½ Teelöffel Ingwer, gemahlen
½ Teelöffel Piment, gemahlen
½ Teelöffel Salz
eine Prise schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen
½ Tasse dunkler brauner Zucker
½ Tasse ungesalzene Butter, auf Zimmertemperatur
1 Ei, auf Zimmertemperatur
¼ Tasse Melasse
¼ Tasse Honig
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Für die Deko:
½ Tasse eiskaltes Wasser
¼ Tasse Trockeneiweiß
3 ½ bis 4 Tassen Puderzucker
Lebensmittelfarbe
Zubereitung
1. Mehl, Natron, Backpulver und Gewürze vermischen, beiseitestellen.
2. Mit einer Küchenmaschine braunen Zucker und Butter schaumig rühren, circa drei Minuten lang. Ei hinzugeben und gut verrühren, dann Melasse und Honig hinzugeben. Bei Bedarf Rührschüssel immer wieder abkratzen. Trockenmischung langsam hinzugeben und gut verrühren. Teig in zwei Hälften teilen und zu Scheiben formen. In Frischhaltefolie einwickeln und für mindestens eine Stunde oder auch über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen.
3. Ofen auf 175° C vorheizen. Arbeitsfläche bemehlen und die Teigscheibe auf gut 1 cm Dicke ausrollen (je dicker, desto weicher). Mit teuflischen Weihnachtsformen Kekse ausstechen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Für 8 bis 10 Minuten im Ofen backen. Da ich die Kekse am liebsten weich mag, nehme ich sie lieber zu früh als zu spät raus.
4. Das Gleiche mit der zweiten Teigscheibe und den Teigresten wiederholen. Kekse vollständig abkühlen lassen. Dann dekorieren (siehe 5.). Die Kekse nach dem Dekorieren noch mal zwei Stunden ruhen lassen, bevor du sie in Keksschachteln packst. Luftdicht verpackt halten sie sich circa eine Woche.
5. Für die Deko Wasser und Trockeneiweiß mit einem Schneebesen verrühren, bis sich Spitzen bilden. Dann 3½ Tassen Puderzucker hinzufügen und glattrühren, bei Bedarf mehr Puderzucker hinzugeben. Wenn du verschiedene Farben machen möchtest, die Glasur auf zwei Schüsseln aufteilen. Wenn du die Konsistenz noch ändern möchtest, kannst du immer noch mehr Wasser oder Puderzucker hinzugeben. Glasur nicht zu lange stehen lassen, da sie sonst hart wird. Also am besten als letztes zubereiten.