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Sex

Warum du deinen Partner besonders dann willst, wenn er dich nicht mehr will

Forscher vermuten, dass Oxytocin womöglich kein Liebes-, sondern vielmehr ein Krisenhormon ist.
Foto: Imago | Westend61

Es ist immer wieder dasselbe: Sobald die Partnerin oder der Partner das Weite sucht oder einem auch nur die kalte Schulter zeigt, sieht sie oder er nicht nur schlagartig besser aus, sondern wirkt auch noch viel interessanter und witziger. Und mit einem Mal ist alles, worüber ihr euch jemals gestritten habt, vergeben und vergessen.

Wir haben in solchen Momenten vermutlich alle schon mal an unserem gesunden Menschenverstand gezweifelt und mussten uns fragen, ob nicht vielleicht doch eine masochistische Ader in uns schlummert. Aber keine Sorge: Es liegt nicht an dir. Es liegt am Oxytocin. Einer aktuellen Studie zufolge lässt uns das Liebeshormon nämlich nicht nur auf Wolke sieben schweben, sondern nimmt auch in emotionalen Krisenzeiten Einfluss auf die Wahrnehmung unserer Beziehung.

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