Popkultur

Wir haben schlaue Menschen dummen Quatsch bewerten lassen

Eine Jury mit intelligenten Menschen, die Wertungen hoch hält

Intelligenz ist schwer zu messen, Dummheit hingegen nicht. Nehmen wir mich zum Beispiel. Meine Chefredakteurin kontaktierte mich mit einer einfachen Idee: Such dir ein paar schlaue Menschen, um dumme Dinge bewerten zu lassen. “Sag mir Bescheid, ob du interessiert bist!” Verwirrt schrieb ich zurück: “Moment, ich soll also ein paar schlaue Leute fragen? Oder soll ich selbst Dinge bewerten – will heißen: Ich bin die schlaue Person?” Tja, was glaubt ihr wohl?

Und so habe ich angefangen, wirklich intelligente Menschen anzufragen, ob sie dumme Dinge bewerten wollen. Viele waren allerdings “beschäftigt” mit wichtigen Projekten oder “nicht interessiert”. Was auch alles OK ist. Als ich bei Sir David Attenborough anfragte, ob er die anderen britischen Knights bewerten wolle, kam als Antwort von einem Assistenten: “Danke für Ihr Interesse, aber das ist kein Angebot, dem Sir David nachgehen möchte.” Sehr schlau!

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Aber die Intelligentesten haben sich am Ende bereiterklärt, die dümmsten Sachen zu bewerten.

Ein freundliches Hanfblatt

Jia Tolentino bewertet Kiff-Erlebnisse

Jia ist Redakteurin beim renommierten Magazin The New Yorker und Autorin des Buchs Trick Mirror: Reflections of Self-Delusion

VICE: Erzähl mal von deinen Kiff-Erlebnissen.
Jia Tolentino: So ganz generell?

Wir können mit den schlimmsten anfangen.
Auf keinen Fall möchte ich high sein, wenn ich mit meinem Boss rede oder aktiv berichte. Null von zehn Punkten in Sachen Kiffen bekommt auch – und irgendwie ist mir das schon sehr oft passiert –, wenn ich in einer Tiefgarage Orientierungsprobleme bekomme: high in einer Tiefgarage das Auto oder den Weg nach draußen nicht zu finden oder sich aus dem eigenen Auto auszuschließen: Das mag ich am allerwenigsten.

Wie oft ist dir das schon passiert?
Sehr oft. Dir noch nie?

Nein.
Hmmm. Mir ist das oft in einer Tiefgarage in Houston passiert. Da gibt es ein Kino. Vergangenen Sommer ist es mir in Frankreich passiert, als ich versucht habe, aus der Tiefgarage eines Museums zu kommen. Ich finde dieses Szenario einfach besonders schlimm. Du bist unterirdisch und fühlst dich wie in der Hölle. Du bist dort eingeschlossen und kommst nie wieder raus.

Kommst du denn immer raus?
Bis jetzt schon.

Befindest du dich gerade in einer Tiefgarage?
[lacht] In New York ist das zum Glück fast unmöglich.

Was wäre eine Zwei von Zehn in Sachen Kiffen?
Wenn ich gerade mega high bin und unerwartet eine extrem wichtige E-Mail bekomme, die ich sofort beantworten muss. Es ist keine Null von Zehn, weil es bei aller Paranoia auch ein bisschen Spaß macht. Als mir das passiert ist, hatte ich gerade ein Angebot für mein Buch angenommen. Es war Freitagnachmittag, eine anstrengende Woche voller wichtiger Entscheidungen lag hinter mir und ich gönnte mir einen fetten Zug aus meiner Bong. Dann bekam ich eine E-Mail von meinem Agenten: “Also 100.000 Wörter, kriegst du das hin?” Es war furchtbar.

Du hast eine Bong?
Ich habe sie schon lange nicht mehr benutzt. Sie kommt vor allem zum Einsatz, wenn es 5 Uhr morgens ist und alle so müde werden sollen, dass sie meine Wohnung verlassen.

OK, was ist das nächstbessere High-Erlebnis?
Eine 3,5 wäre für mich, mit jemandem eine sehr intensive Unterhaltung zu führen und dann plötzlich mitten im Satz zu vergessen, worüber man eigentlich redet. Weißt du, was ich meine?

Oh ja.
Es ist nicht super schlimm, weil ihr euch unterhaltet. Es ist entspannt und du redest mit einem Freund. Aber dann bist du plötzlich die absolute Vollidiotin. Ich meine nicht, den roten Faden zu verlieren, sondern einen richtigen Blackout mitten im Satz. Wenn du noch nicht mal weißt, was das letzte Wort war, das du gesagt hast.

Was wäre eine Fünf von Zehn?
High zu arbeiten. Einerseits bist du high, aber andererseits arbeitest du. Es ist OK.

Springen wir direkt zur Zehn. Was ist das allerbeste High-Erlebnis?
Du bist irgendwo draußen, es ist schönes Wetter und du liegst in der Sonne. Sonnenbaden ist meine Lieblingsaktivität, wenn ich high bin. Das kann alleine oder mit Leuten sein. Du fühlst dich wie ein Seelöwe oder eine Eidechse. Dabei fühle ich mich richtig gut.

Kurz dahinter mit 9,8 kommen Orte für Kinder wie der Zoo, das Planetarium und das Naturkundemuseum. An solchen Kinderaktivitäten finde ich am besten, dass du dich darüber freuen kannst, kein Kind mehr zu sein. Als Kind kannst du nämlich nicht entscheiden, was du machen willst. Ich schaue mir dann immer die Kinder an und denke mir: “Ihr armen Trottel. Wenn ihr nur wüsstet, wie viel besser das Leben noch wird.” Ihnen ist heiß, sie werden durch die Gegend geschleift und müssen ihre Mutter anbetteln, um eine Limonade zu kriegen. Ich denke mir nur: “Geil, ich bin mega high und kann mir eine Limonade kaufen, wann immer ich will.”

Wie würdest du Gras insgesamt bewerten? Von null bis hundert.
Definitiv weit oben. Aber von null bis hundert ist schwer.

Deswegen fragen wir ja auch die schlauesten Menschen.
Für mich persönlich kommt Gras auf 100. Aber wenn ich es allgemeiner bewerten müsste, dann wahrscheinlich um die 87 oder so.

Eine 2+ also.
Das scheint mir Gras gegenüber etwas unfair. Sagen wir 1-.

Ein Hunde-Leckerli

Jo Firestone bewertet Hunde-Leckerlis

Jo ist Comedian und Autorin bei The Tonight Show Starring Jimmy Fallon

VICE: Erzähl mir etwas über Hunde-Leckerlis.
Jo Firestone: Ich habe sogar eine Liste gemacht.

Toll, was hast du aufgeschrieben?
Ich sollte die fünf besten Hunde-Leckerlis bewerten?

Es gibt hier kein “sollen”, aber ich bin froh, dass du es getan hast.
Meine Ergebnisse beruhen auf den Erfahrungen mit meinem Hund Loaf, den ich erst drei Monate habe. Das beste Hundeleckerli ist für mich ein Stück Apfel. Wegen der Geräusche, die ein Hund macht, wenn er darauf rumkaut.

Ein ganz normales Stück Apfel?
Ja, ein Hund holt einfach die besten Geräusche aus einem Apfel raus. Es ist Musik in meinen Ohren.

OK, und danach?
Das Nächste gibt es nur selten, aber der Krach ist einfach unglaublich: ein einzelner Kartoffelchip. Der Hund holt auch hier das ultimative Geräusch raus.

Ganz normale Chips?
Ja. Es ist, als hättest du keine Ahnung, zu was ein Kartoffelchip fähig ist, bis er im Mund eines Hundes war.

Was kommt als Nächstes?
Geriebener Mozzarella, von dem man ein bisschen auf den Boden schmeißt. Er dreht durch und ist 15 bis 20 Minuten beschäftigt, alles aufzulesen. Alle haben eine gute Zeit. Ich nehme auch immer die fettarme Variante, es ist also nicht so schlimm für ihn. Wie gesagt: nur eine kleine Handvoll.

Verstehe. Und Nummer vier?
Da kommen diese kleinen braunen Erdnussbutter-Leckerlis von Zuke’s, einer amerikanischen Hundefutterfirma. Die eignen sich ziemlich gut, um sie auf den Boden zu schmeißen, wenn er wieder rumspinnt. Dann sagst du: “Hey, guck mal”, und er ist ein paar Minuten ruhig.

Und auf dem letzten Platz?
Das Fünfte ist Erdnussbutter. Wenn du nämlich kurz nicht daran denkst, dass der Hund gerade Erdnussbutter frisst, sieht es aus, als würde er reden. Dann kannst du dir ausmalen, was er dir so dringend mitteilen möchte.

Viele dieser Leckerlis in deiner Liste sind eigentlich Lebensmittel für Menschen, die du deinem Hund gibst.
Ja, das stimmt schon. Ich habe blöderweise einen sehr ungezogenen Hund und uns gehen schnell die Leckerlis aus. Also muss ich auf mein eigenes Essen zurückgreifen, um ihn bei Laune zu halten.

Ist das das gleiche Ranking, das du deinen Lieblingssnacks geben würdest?
Glaubst du, ich schmeiße mir selbst geriebenen Mozzarella auf den Boden?

Ähm.
Erstens ist es sehr unhöflich von dir, so etwas zu fragen. Zweitens: Klar, manchmal teilen wir uns einen Apfel. Die Chips kommen in der Regel aus meiner Tüte. Ich sage nicht, dass das gut ist, aber so schaffen wir eine Verbindung.

Du hast mir mal gesagt, “alle Hunde kommen in den Himmel, aber dieser kam direkt aus der Hölle”. Glaubst du das immer noch und helfen die Leckerlis?
Die Leckerlis sorgen für etwas Erholung. Heute hat er mir einen Knochen ans Bein geworfen. Ich weiß nicht, ob er mich liebt oder hasst. Er ist ein kleiner Prinz, mit dem ich jetzt lebe, und wir sind noch in der Gewöhnungsphase. Ich sage ihm immer wieder: “Schau, ich bin die mit den Chips. Wir schaffen das.” Und er vertraut mir langsam. Menschen sollten sich wirklich keine Hunde halten.

Ein Tennisball, ein Fußball und ein Football

John Urschel bewertet Sportbälle

John ist Mathematik-Doktorand am MIT und ehemaliger NFL-Spieler

VICE: Ich kenne mich weder mit Sport noch mit Mathe gut aus, unser Gespräch sollte also super werden. Ich werde dir ein paar Sportbälle nennen und dich darum bitten, sie zu bewerten – so wie die Tests deiner Studierenden. Ergibt das Sinn?
John Urschel: Ja.

OK, fangen wir mit dem Offensichtlichen an: Football.
Der bekommt eine 1- von mir. Ich bin übrigens auch gar nicht so voreingenommen, wie man denkt. Ich war Offensive Lineman und habe entsprechend selten einen Footbll in die Hand bekommen. Aber ich muss hier einfach Punkte für die Kreativität geben. Es ist leicht, etwas komplett Rundes zu machen. Es braucht schon richtige Kreativität, um etwas zu schaffen, das nicht ganz kreisrund ist und sich gut werfen lässt. Ich würde gerne mal sehen, wie jemand versucht, einen Fußball 70 Meter weit zu werfen.

Dann nehmen wir direkt den Fußball, weil du ihn erwähnt hast.
Fußball … Puh, das ist hart. [lange Pause]

Ich finde es schön, dass du diese Aufgabe so ernst nimmst.
Ich will mir das gut überlegen. Der Fußball bekommt von mir mindestens eine 2. Wegen seiner geometrischen Form. Ein Fußball ist eigentlich ein Ikosaederstumpf, eine sehr schöne Form in der Geometrie. Sie ist einfach sehr ansprechend fürs Auge. Der Football bekommt Pluspunkte für Kreativität, der Fußball kriegt Punkte, weil er sehr symmetrisch ist. Wer schaut sich nicht gerne einen Ikosaederstumpf an? Er besteht aus zwölf kleinen Fünfecken und zwanzig Sechsecken und es passt alles sehr schön zusammen.

Wow, du kennst dich aber gut mit Fußbällen aus.
Ich habe keine Ahnung von Fußbällen, aber umso mehr von Ikosaederstümpfen.

Was ist mit Tennisbällen?
Ich bin hier viel zu gnädig als Dozent. Ich vergebe zu viele gute Noten. Der Tennisball bekommt eine 2+ von mir. Der Grund dafür ist aber etwas kompliziert: Erstens ist ein Tennisball extrem vielseitig einsetzbar. Ach, weißt du was? Aus der 2+ ist gerade eine 1- geworden. Wenn du in einem Seminarraum Stühle hast, die furchtbare Geräusche auf dem Boden machen, was machst du dagegen? Du machst Tennisbälle drunter. Irgendwas drückt dich an deinem Körper und du willst es ein bisschen ausmassieren: Du rollst auf einem Tennisball rum. Außerdem ist meine Frau von Tennis besessen. Wenn sie über Sport schreibt, schreibt sie meistens über Tennis. Und in unserem Haus läuft ständig Tennis im Fernsehen. Manchmal muss ich einfach mal einer Sache eine gute Note geben, weil meine Frau sie gern hat.

Bowlingkugel.
Die bekommt eine 3- von mir. Sie lässt sich nicht gerade vielseitig einsetzen. Für was außer Bowling lässt sich eine Bowlingkugel noch benutzen? Sie ist einfach nur eine große, schwere Kugel mit Löchern drin. Deine Hand hat fünf Finger, aber die Bowlingkugel nur drei Löcher. Das gibt definitiv Abzüge.

Baseball.
Der verdient definitiv eine 1. Einfach, weil er so komplex ist. Kleinste Nuancen und Veränderungen haben großen Einfluss auf das Spiel, die Wurfmöglichkeiten des Pitchers, die Häufigkeit von Home-Runs und so weiter.

OK, was ist mit Golfbällen?
Ich bin kein großer Golf-Fan. Einmal habe ich im College einem Mannschaftskollegen Mathe-Nachhilfe gegeben. Im Gegenzug wollte er mir Golfunterricht geben. Eigentlich hatte ich keine Lust darauf, aber ablehnen kann man das ja auch nicht so einfach. Anthony Zettel war das. Ich glaube, der spielt noch in der NFL. Als ich auf dem Platz meinen ersten Abschlag überhaupt gemacht habe, ist der Kopf des Schlägers einfach abgebrochen. Der Ball hat es nicht besonders weit geschafft, aber das abgebrochene Teil ist gute 110 Meter weit geflogen. Der Kopf des Schlägers bekommt mindestens eine 4+. Der Ball selbst … reden wir besser nicht drüber.

Und als Letztes: Volleyball.
Der bekommt eine 1+ von mir. Ja, du kannst damit Volleyball spielen, aber du kannst ihn auch zu deinem Begleiter auf einer einsamen Insel machen. Was braucht man mehr als Essen, Wasser, ein Dach über dem Kopf und einen Volleyball?

Sterne und Planeten

Sara Seagar bewertet Science-Fiction-Filme

Sara ist Astrophysikerin am MIT

VICE: Welche sind deine Lieblings-Science-Fiction-Filme?
Sara Seager: Ich liebe alle Filme mit Außerirdischen wie E.T. – Gravity war auch toll. Und ich liebe Arrival, weil da keine kleinen grünen Männchen auftauchen. Interstellar liebe ich auch. Der Film ist so bewegend. Das Klima der Erde ist zerstört und ein Mann verlässt seine Tochter und Familie, um herauszufinden, ob wir in eine andere Welt ziehen können.

Das sind die guten Seiten. Blöd ist, dass die Grundvoraussetzungen nie stimmen.

Was zum Beispiel?
Bei Interstellar gibt es ein Wurmloch neben Jupiter, das uns mit einem weit entfernten Teil unserer Galaxie verbindet. Es gibt aber definitiv kein Wurmloch in unserem Sonnensystem. Und selbst wenn jemand eins durchqueren wollte, würde es seinen Körper in Stücke reißen, bevor er überhaupt das Wurmloch betritt.

Welcher Film hat die beste Darstellung außerirdischen Lebens?
Arrival, definitiv. Die meisten denken bei Aliens an E.T. oder kleine grüne Humanoiden, aber natürlich haben wir keine Ahnung. Exoplaneten sind ganz anders als die Erde. Sie haben eine andere Masse, andere Größen, andere Schwerkraft, viele umkreisen Sterne, die ganz anders als unsere Sonne sind. Manche Planeten haben eine feste Tag- und eine feste Nachtseite. Andere haben eine Atmosphäre, die so dicht und schwer ist, dass es sich dort anfühlt, wie unter Wasser zu sein. Weil diese Planeten alle so unfassbar verschieden sind, ergibt es Sinn, dass das Leben auf diesen Planeten in Formen daherkommt, wie wir sie uns nie vorstellen könnten.

Gibt es einen Film, der solche Zustände im Weltall besonders gut darstellt?
Ja und nein. Bei Arrival kann man sich zum Beispiel fragen, warum die überhaupt zur Erde kommen. Sie wollen ihre Sprache schützen?

Es hatte irgendwas damit zu tun, dass sie die Hilfe der Erde in 3.000 Jahren brauchen, also haben sie den Erdbewohnern ihre Sprache geschenkt, damit sie so lange überleben.
Ich weiß nicht, wie realistisch das ist. Wenn sie fortschrittlich genug sind, um zu unserem Planeten zu kommen und ihre Atmosphäre so anders als unsere ist, dann verfügen sie wahrscheinlich auch über Mittel, um ihre Sprache automatisch zu bewahren. Verstehst du, was ich meine?

Ja.
Sie könnten auch etwas in eine Umlaufbahn schicken, das 3.000 Jahre später zu ihrem Planeten zurückkehrt – oder etwas vergraben, das in 3.000 Jahren wieder von selbst auftaucht.

Stimmt.
Ich liebe Science-Fiction-Filme, aber mir gefällt nicht, dass jeder einzelne davon wenigstens einen extrem unrealistischen Aspekt hat.

Findest du, dass die Realität für ein spannendes Drehbuch genug zu bieten hat?
Weiß nicht. Es klingt vielleicht spannend, nach Exoplaneten zu suchen. Und es stimmt, wir finden alle paar Wochen um die 100 Kandidaten. Ich erzähle immer, dass wir wirklich nach Leben auf fremden Planeten suchen. Wenn du aber einen Film darüber machen würdest, wäre der einfach nur unfassbar langweilig. Du würdest Forschenden zuschauen, die Daten vom Hubble-Weltraumteleskop abtippen und an ihren Tischen miteinander diskutieren, zu Konferenzen gehen, und letztendlich passiert nichts. Ich verstehe schon, warum Regisseure Filme aufregender machen müssen. Bei Gravity geht es ums Überleben, bei Arrival nicht wirklich um Aliens, sondern darum, was es bedeutet, Mensch zu sein.

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