“Come on, that’s so 2007. Und das beim Schweizer Rundfunk?” – schon zu Beginn des Video-Interviews zeigt Yung Hurn, dass die nächsten Minuten alles andere als Shisha-Atmosphäre mit munterer Phrasen-Drescherei werden. Seine Kritik an der Idee der Interviewerin, einen 100-Sekunden-Clip aus seinen Antworten zu machen, lässt diese nur entgeistert die Arme heben. Was folgt, ist ein so großartig unkoordiniertes Interview, bei dem wohl auch Falco anerkennend mit der Zunge geschnalzt hätte.
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