Rechtsradikalismus
Hört auf zu behaupten, die 1920er würden sich wiederholen
Ja, 'Babylon Berlin' läuft wieder an. Aber wer nun fragt, ob 2020 eine neue Version von 1920 ist, wünscht sich finstere Zeiten zurück.
Homecoming: Chemnitz mit Trettmann & Kummer - Episode 2
Trettmann und Kummer sprechen über rechte Gewalt, #wirsindmehr, Kummers neues Album und seinen Plattenladen KIOX.
Steht die AfD vor der Spaltung?
André Poggenburg, der Menschen schon mal als "Kümmeltürken" und "Kameltreiber" beschimpft, geht und gründet eine noch rechtere Partei.
"Goldenes Wienerherz": Der FPÖ-Preis für die Wiener Polizei im Fall T-Ser ist das Letzte
Was zur Hölle geht in diesem Land ab, wenn Polizisten einen Preis für "selbstlose Taten" bekommen, weil sie eine friedliche Gruppe Schwarzer Menschen aus einem Park geschmissen haben?
Nach Hitlergruß: Die Polizei Frankfurt zerlegt Idioten auf Twitter
Wenn es sein musste, dann auch mit Drachenlord-Memes.
Das Konzert einer rechtsextremen Band aus Kroatien in Kremsmünster wurde nach Protesten abgesagt
Die Band Thompson ist schon öfter durch den Gebrauch rechtsextremer Symbolik aufgefallen.
In Klagenfurt soll eine 16-Jährige von zwei Rechten verprügelt worden sein
"Die Rechten werden auch in Klagenfurt immer lauter und aggressiver."
Polnische Christen greifen auf Facebook zur Waffe – wortwörtlich
Der Initiator, Pastor Chojecki, hat uns erklärt, warum das alles total harmlos ist.
Exklusiv: Wie das BKA Telegram-Accounts von Terrorverdächtigen knackt
Das BKA hat in Ermittlungen gegen Neonazis die Telegram-Accounts der „Oldschool Society“ gehackt. Experten bezweifeln die Legalität. Der Fall beweist, dass die Technik einmal mehr schneller ist als das Gesetz.
Hangover-News, 15. August 2016
Geleakte Mails: Flüchtlingsheimleiter fantasieren von Guillotinen für Berliner Flüchtlingskinder, ein Schweizer tötet sich und eine Frau bei einem Angriff in einem Zug und ein Mann bekommt im Krankenhaus statt Baby eine Hämorrhoiden-OP.
Ein Student wollte gegen Legida demonstrieren und muss jetzt 5.500 Euro zahlen
Die Stadt Leipzig hält nichts davon, Legida-Gegendemos an ihrem Bahnhof zu erlauben. Sie hält aber viel davon, entsprechende Anfragen mit 5.500 Euro Bearbeitungskosten zu quittieren.
Die Redaktion diskutiert: Wie sollen wir über den Aufmarsch der Identitären berichten?
Im Vorfeld des dritten Aufmarschs der Identitären in Wien lassen wir euch an den Gedanken der Redaktion teilhaben.