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Wie findet man als geflüchtete Person in der Schweiz einen Job?
Du denkst, selbst mit Deutsch als Muttersprache ist es für Zugezogene schwer, einen Job in der Schweiz zu ergattern? Richtig! Wie schaffen das dann erst Geflüchtete? Wir haben nachgefragt.
Fünf Fragen zu ... dem Typen, der mit einem Minibagger ein Hotel zerlegt hat
Geht dem Baggerfahrer wirklich alles am Arsch vorbei? Gibt es eine Moral der Geschichte?
"Finanziell und physisch am Limit": Wir schauen LCone, Luuk und La Nefera aufs Konto
Keine Freizeit, keine Ferien, dafür viel Liebe zur Musik – Warum sieht die Realität für viele in der Schweizer Musikbranche so schlecht aus?
Ein Roadie zeigt, wofür er sein Geld ausgibt
Patrick Häberli verdient auf Tour zwischen 170 und 240 Franken pro Tag. Auf freie Tage muss er dafür verzichten
Ein Velokurier zeigt, wofür er sein Geld ausgibt
Sebastian fährt schon mal 50 Kilometer am Tag auf seinem Fahrrad. Egal bei welchem Wetter.
Eine junge Maurerin zeigt, wofür sie ihr Geld ausgibt
Die 22-jährige Joanna verdient 5.000 Franken pro Monat. Am meisten davon gibt sie für ihr Auto und den Ausgang aus.
Eine Marroniverkäuferin zeigt, wofür sie ihr Geld ausgibt
Von ihren 3.000 Franken Lohn legt Manon jeden Monat 2.000 fürs Reisen zur Seite.
Ein Callcenter-Mitarbeiter zeigt, wofür er sein Geld ausgibt
Thomas, 36, bekommt im Callcenter 25 Franken pro Stunde und isst fast jeden Abend bei seinem Vater.
Ein Obdachloser zeigt, für was er sein Geld ausgibt
Roger hat in guten Monaten 700 Franken zur Verfügung. Die braucht er für Essen, Zigaretten und sein Smartphone.
Ein Praktikant erzählt, wofür er sein Geld ausgibt
Giacomo arbeitet in einem Architekturbüro in Zürich. Nach allen festen Ausgaben bleiben ihm monatlich noch 900 Franken.
Eine Schweizer Flugbegleiterin erzählt, wofür sie ihr Geld ausgibt
Emma bekommt monatlich 3.500 Franken Lohn. Ihren Job liebt sie trotzdem über alles.
Das Grundeinkommen ist ein natürlicher Schritt der demokratischen Entwicklung
Ist das bedingungslose Grundeinkommen eine Einladung für Schmarotzer oder doch eher ein Zeichen für eine wirklich fortschrittliche Gesellschaft?