People of color
Dieser Fotograf hat Freunde nach ihren krassesten Erfahrungen mit Rassismus gefragt
"Mein Chef war ein begnadeter Koch und der größte Rassist, dem ich je begegnet bin."
Castingshows haben meine Kindheit gerettet
Danke an Detlef D! Soost, den gefühlvollen, ostdeutschen 'Popstars'-Juror, der zufällig auch aussah, als könnte er mein großer Bruder sein.
'People of Color': Warum diese Fotografin sich über den Begriff lustig macht
"Meine Freunde und ich sollen bunt sein?", fragt Maansi Jain.
Warum ich mich als Weißer für andere Weiße schäme
In Sierra Leone werde ich von den Leuten auf der Straße mit "Yessah" angesprochen. Ein über Jahrhunderte glatt geschliffenes "Yes Sir".
Warum jeder Weiße sich über 'ELLE's rassistischen Magazin-Titel aufregen sollte
Man muss nur checken, dass man Weiß ist. Und dass das ein Privileg ist, das keines sein darf.
People of Color erzählen von rassistischen Übergriffen auf der Straße
"Ich bin vor einem Geschäft zusammengebrochen, weil ich diesen grundlosen Hass und Rassismus nicht mehr ertrage." – Nayla*, 26
People of Color erzählen, welchen Rassismus sie bei Ärzten erlebt haben
"Er hat mich aus dem Nichts gefragt, woher ich komme, wegen meiner Schamhaare. Die seien ganz anders als bei Europäerinnen." – Becki, 35
Liebe Weiße Mitmenschen
Warum ich mit euch nicht mehr über Rassismus sprechen möchte, den ihr nicht wahrnehmen wollt.
Ist die Body-Positivity-Bewegung nichts für schlanke Frauen?
Ja, sagen Aktivistinnen. Denn die Bewegung ist nicht für alle da, die mit ihrem Körper unzufrieden sind – weder historisch noch aktuell.
Verschwende deine Privilegien nicht – nutze sie!
Auch Menschen aus unterdrückten Bevölkerungsgruppen können privilegiert sein. Doch das ist kein Grund, sich zu schämen.
Geflüchtete Syrer erzählen von Rassismus beim Daten
"Jede Frau, die ich bisher kennengelernt habe, hat mich auf meinen Asylstatus und mein Heimatland reduziert." – Labib, 27
Der Preis der Gentrifizierung: Wie junge People of Color in den USA unter der Wohnungskrise leiden
Vom Eigenheim können sie nur träumen. Stattdessen bleibt vielen nur der Kampf mit Slumlords, Obdachlosigkeit und korrupter Wohnungspolitik.